In Richtung Quito
Nach der Grenzüberquerung machten wir uns auf Richtung Ibarra.
Cementerio del Tulcan
Zuvor machten wir noch einen kleinen halt in Tulcan. Dort gibt es einen wunderschönen Friedhof. Normalerweise würden wir einen Friedhof nicht besuchen. Diesen wollten wir jedoch sehen, da sie aus den Pflanzen wunderschöne Figuren geschnitten haben.
Nach einem kleinen Spaziergang fuhren wir in Richtung Sommerwind.
Camping Sommerwind
Per Zufall haben wir den Camping Sommerwind gefunden, welcher scheinbar bei Reisenden sehr bekannt ist. Die Eigentümer Hans und seine Frau, welche vor etlichen Jahren aus Deutschland ausgewandert sind, haben an einem kleinen See ein kleines Paradies erbaut.
Hier blieben wir für eine Woche um zu arbeiten und um uns etwas zu erholen.
Quito
Nach ein paar schönen Tagen führte uns die Fahrt in Richtung Quito weiter. Die fahrt führte uns über ziemliche hügliges Gelände zu einem kleinen Camping zum übernachten, in der Nähe des Flughafens.
Für unsere geplante Reise in die Schweiz suchten wir einen Platz, wo wir das Auto für drei Wochen stehen lassen konnten.
Der erste Platz fanden wir nicht berauschend. So suchten wir einen weiteren Platz und fanden Aries Cabinas. Arie, ein ausgewanderter Holländer, welcher mit seiner Frau ein Häuschen gebaut hat, nahm uns freundlich in Empfang und wir fühlten uns sofort wohl.
Bis zum Flug in die Schweiz hatten wir noch ca. 3 Wochen Zeit und wir wollten noch etwas von Quito und Ecuador sehen.
Da wir Monsieur nicht in die Schweiz mitnehmen konnten, machten wir uns auf die Suche nach einem Platz, wo er für drei Wochen ein schönes zuhause hat. So besuchten wir drei Hunde Hotels, waren jedoch mit keinem so richtig zufrieden.
Als wir mit Arie darüber sprachen, anerbot er sich auf Monsieur aufzupassen.
Dies nahmen wir gerne an und er hatte bei unserem Aufenthalt ein schönes Zuhause.
Da alles geregelt war, machten wir uns auf den Weg Richtung Küste.
Mitad del Mundo
Auf dem Weg zur Küste machten wir einen Halt in Quito in der Mitte der Welt. Etwas nördlich der Stadt verläuft der Äquator und somit der 0te Breitengrad. Hier haben sie ein schönes Museum mit der Historie von Ecuador und einigen wissenschaftlichen Ausstellungen eingerichtet.
Hier lernten wir, dass der Ecuador eine Toleranz von 5km hat. Somit glaubten wir auch nicht, dass man auf demÄquator ein Ei auf einen Nagel stellen kann. Haben es auch nicht versucht.
Von Quito aus führte uns die fahrt, durch Cacao Plantagen, runter an die Küste nach Esmeralda.
Bin nicht sicher ob mein erster Kommentar ankam.
Mach es nochmals.
Super mach weiter so