Granada
Um den Mittag herum erreichten wir die Stadt Granada, welche direkt am See liegt. Da wir die nächsten Tage arbeiten mussten, suchten wir einen Platz, an dem wir für einige Tage stehen können und genügend Internet haben. Etwas ausserhalb der Stadt direkt am Wasser wurden wir fündig. Direkt bei einem Restaurant konnten wir für 5$ pro Nacht stehen und hatten WC und einen Wächter für die Nacht.
Die nächsten Tage hiess es also arbeiten...
Beni machte sich ab und zu auf in die Stadt mit dem Scooter um kleine Dinge zum Essen einzukaufen.
Monsieur und Beni machten sich einige Male auf den Weg ins Wasser. Die Abkühlung war jedoch nicht so berauschend, da erstens das Wasser ziemlich Warm war und zweitens nur knapp Hüfttief.
Um auch etwas von der Stadt zu sehen machten wir uns an einem Nachmittag auf den Weg mit dem Scooter.
Die Stadt hatten wir bereits bei einem vorhergehenden Besuch gesehen, so liefen wir nur etwas in einem Bereich, welchen wir noch nicht gesehen hatten.
Zum Schluss gönnten wir uns eine Pizza in der Touristen Zone.
Granada hat uns sehr gut gefallen. Auch der Platz an dem wir übernachtet hatten war sehr schön.
Beni hat sich mit dem Wächter angefreundet und hat viele Diskussionen mit ihm über die Welt und am Schluss auch über Gott geführt... Der Wächter ist auch ein Pastor und Heiler.
Vielleicht hätte Beni nicht sagen sollen, dass er kein Fan der Kirche ist. Denn schon einige Tage danach hatten wir eine Ameisen Plage.
Am Freitag machten wir uns dann auf den Weg nach Managua.