Das Bett ein Alptraum
Das Bett hat uns in der Planung und in der Umsetzung einige Kopfschmerzen gebracht. Der grösste Hacken bei der Planung war, dass Beni nicht genügend Platz quer im Fahrzeug zum schlafen hat. Aus diesem Grund musste das Bett in Fahrtrichtung gebaut werden. Am liebsten hätten wir das Bett so gehabt, dass wir es nicht immer wieder umbauen müssen. Leider haben wir keinen Platz gefunden dies so umzusetzen. Aus diesem Grund ist das Bett nun am Tag eine Eckbank und in der Nacht bauen wir es zu einem Bett um.
Als weitere Schwierigkeit wollten wir die Trennung der Matratze in quer Richtung und nicht in Fahrtrichtung, da sonst einer von uns beiden immer im Graben schläft.
Schlussendlich haben wir das Bett so geplant, dass drei Bretter mit einem Scharnier umgeklappt werden können und am Tag als Rücken und Sitzlehne dienen.
Den Bau haben Fredy und Beni zusammen in Angriff genommen. So haben wir zuerst das Grundgerüst gebaut. Daran haben wir einen Deckel fixiert, welcher im Tagesbetrieb hochgeklappt werden kann und Zugang zum Stauraum gibt.
Im Anschluss machten wir uns an das komplizierte Klappsystem der Liegefläche. Dies hat uns einige Mühe gekostet, bis es endlich so funktioniert hat wie wir wollten.
Schlussendlich haben wir es jedoch zum funktionieren gebracht und konnten vor der finalen Montage den Frischwassertank unter dem Bett positionieren.