Grenze Kolumbien nach Ecuador
Nun ist es Zeit das schöne Kolumbien zu verlassen. Wir nehmen wunderschöne Erinnerungen und viele Andenken mit. Kolumbien hat uns vor allem wegen seinen sehr netten und herzlichen Menschen begeistert
Nun ist es Zeit das schöne Kolumbien zu verlassen. Wir nehmen wunderschöne Erinnerungen und viele Andenken mit. Kolumbien hat uns vor allem wegen seinen sehr netten und herzlichen Menschen begeistert
Schweren Herzens verabschiedeten wir uns von unseren neu gefundenen Freunden in Chachagüi und machten uns auf zu der Kirche las Lajas an der Grenze zu Ecuador.
In der Zeit als wir in Chachagüi auf die Reparatur des Fahrzeuges warteten, war der Karneval „Blanco y Negro“ in Pasto. Dies wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen!
Mit repariertem Zylinderkopf fuhren wir zu der rund 2h entfernten Laguna de la Cocha (könnte es auch See nennen). Dort wollten wir einen schönen Platz am See finden um Weihnachten zu feiern und danach zu arbeiten.
Von San Agustin fuhren wir wieder über die Berge in Richtung Popayan. Die Strasse war auf rund 50km unbefestigt, jedoch gut befahrbar.
Am Donnerstag Nachmittag hatte Patricia unverhofft frei und wir konnten die Ausgrabungen von San Augustin besuchen. In der ganzen Umgebung hat es viele Ausgrabungsstätte. Wir entschieden uns für die Grösste.
Der Platz in Rivera war sehr schön und wir konnten die drei Tage mehr oder weniger gut arbeiten. Am letzten Tag hatten wir keinen Telefonempfang mehr, obwohl wir direkt neben der Antenne übernachteten.
Die fahrt von Salento führte uns auf der Hügelkette runter nach nach Cali.
Die fahrt von Bogota nach Salento führte uns wieder ins Tal und danach über die nächste Bergkette. Die Strasse führte uns bei der Bergkette auf 3400müM, Stundenlang schleppten wir uns mit rund 20km/h den Berg hinauf. Als wir oben waren, war es bereits dunkel. Aber auf der Höhe wollten wir nicht übernachten, so fuhren wir wieder das Tal hinunter und fanden bei einer Tankstelle (nach längerem suchen…) einen Platz zum übernachten.
Nach dem wir in Bucaramanga fertig gearbeitet hatten, verliessen wir die schöne Aussicht in Richtung Süden. Die fahrt führte uns über viele Hügel zu dem Tal Chicamocha.