Zum Glück konnten wir alle Teile des Wohnwagens ausbauen, welche wir wollten. So stand uns nun einen Kühlschrank (Gas und 110V), einen Boiler, eine Gasheizung, eine Wasserpumpe und was für eine von uns besonders wichtig war… eine Dusche und ein WC zur Verfügung.
Der Bus hatte im Inneren nicht die Ausstattung die wir für unsere Reise wollen, dies war uns schon von Anfang an klar. Neben dem Bett wollten wir auch eine Küche, ein WC, Heizung, Wassertank und natürlich auch Stauraum.
Zum Glück waren wir gerade in San Jose und konnten zum Mechaniker, welcher uns Reed angegeben hatte, gehen. Wie sich herausstellte muss das Getriebe ausgebaut werden um die Fehlerhaften Teile auszutauschen.
Natürlich liessen wir es uns nicht nehmen das Fahrzeug auszuprobieren. So machten wir erste Ausflüge zum nächstgelegenen Strand und genossen den Bus in vollen Zügen. Natürlich fehlte noch viel, dass wir gerne drin hätten aber war schon sehr schön direkt am Strand zu übernachten.
ds,
The time has come for me to sell Dolly the Buseta, my beloved bus-turned-camper that has been my home for the past months and an integral part of this most unexpected, life-changing journey.
Mit dem Plan Central- und Südamerika zu bereisen, kam Beni nach Costa Rica. Zum Glück war der Plan nur eine Idee. Nach einem Monat lernte er Patricia von Pura Vida Teaching kennen. Ab da stand die Reise nicht mehr im Vordergrund und er wollte in Costa Rica bleiben.
